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Display gegen Zettelwirtschaft - Digital Signage

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    Krankenhaus St. Vinzen, Zams

    Display gegen Zettelwirtschaft

    Display gegen Zettelwirtschaft

    Projektbeschreibung

    Vor dem Einzug von Digital Signage setzte das Krankenhaus St. Vinzent in Zams auf Pinnwände im gesamten Haus, auf denen aktuelle Informationen für Mitarbeiter ausgehängt waren. So etwa auch im Einfahrtsbereich für Rettungswagen. „Da auch die Rettungsmitarbeiter diese Wand für wichtige Infos nutzten, so laufend mehr Aushänge hinzukamen, wurde das System immer unübersichtlicher. Und auch in anderen Bereichen des Hauses waren die Pinnwände prall bestückt“, beschreibt Bernhard Guggenbichler, Geschäftsführer des Krankenhaus St. Vinzenz, die einstige Situation. Inzwischen setzt das Haus auf Screens. „Wenn man Informationen weitergeben möchte, braucht man heutzutage die digitalen Medien. Die Flexibilität und Klarheit, die Digital Signage und Displays mit sich bringen, sind einzigartig.“ Ein Punkt, der sich im gesamten Krankenhaus zeigt.

    Kunde

    Krankenhaus St. Vinzenz

    Umsetzungszeitraum

    ab 2019

    Verwendete Produkte

    Indoor Displays / Player

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    Umsetzung

    Bereits im Eingangsbereich werden Besucher und Patienten via Display über aktuelle Gegebenheiten informiert. Von Umbaumaßnahmen bis hin zu den Besuchszeiten. Somit werden viele Standardfragen beantwortet, wodurch den Empfangsmitarbeitern mehr Zeit für individuelle Hilfestellungen bleibt. Information aber auch Infotainment spielen eine wichtige Rolle. In den Wartebereichen quer durch das gesamte Haus finden sich Monitore, deren Content darauf ausgelegt ist, zu unterhalten und gleichzeitig über das Krankenhaus zu informieren. Damit werden gelegentliche Wartezeiten für Patienten und Besucher mit Infovideos der einzelnen Abteilungen des Hauses, dem Wetterbericht, Kurznachrichten oder Stimmungsbilder, geschossen von Mitarbeitern im Rahmen von Urlauben oder Wanderungen, zumindest gefühlt verkürzt.  Das System kommt an, die Menschen schauen aktiv zu den Displays.

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    Auch in der angrenzenden Krankenpflegeschule werden die Schüler via Displays mit Informationen versorgt – vom Stundenplan bis hin zum Mittagsmenü. Im Speisesaal selbst erregen zwei Videowalls mit vier 55 Zoll Displays und einer Diagonale von 110 Zoll bzw. 280 Zentimetern die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter. Die riesige Fläche wird für Schulungsmaßnahmen, hausinterne Präsentationen sowie Vorträge für unsere Patienten, deren Angehörige oder niedergelassene Ärzte genutzt. Eine für diese Anforderungen maßgeschneiderte Beschallungstechnik ermöglicht den optimalen Ton. „Wir haben dank Digital Signage sogar die Möglichkeit, im Rahmen von Kongressen Operationen zu Schulungszwecke live zu übertragen. Die Schulungsteilnehmer können dabei dank dem Audio-System die OP nicht nur verfolgen, sondern auch Fragen an den Operateur stellen“, so Bernhard Guggenbichler sichtlich stolz.

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    Key Facts

    19 Indoor Displays

    • Displaygrößen von 32 “ bis 98 “
    • Hersteller: Ilyama und Samsung
    • Touch- und Nontouch-Lösungen
    • Videowall mit vier 55 “ Displays und einer Diagonale von 110 “ bzw. 280 cm

    19 Peakmedia Digital Signage Player mit kompas Software

    Anwendungsbereiche:

    • Wartebereich
    • Kantine
    • Meetingräume
    • allgemeine Information
    • Aufenthaltsräume
    • Arbeitsplatz-Monitore

    Das sagen unsere Kunden

    „Es wird erwartet, dass ein Krankenhaus up to date ist und da gehört Digital Signage einfach dazu. Wenn man Informationen weitergeben will, braucht man heutzutage digitale Medien.““

    Bernhard GuggenbichlerGeschäftsführer, Krankenhaus St. Vinzenz Zams

    Ansprechpartner

    Lukas Edenhauser

    Lukas Edenhauser

    Leitung Sales

    Tirol l.edenhauser@peakmedia.at +43 5373 205 55 32