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Die Luxusmode Manufaktur Frauenschuh verwandelt mit seiner Mode und Digital Signage sein Schaufenster und Vitrinen in exklusive Fashion-Hotspots
Anna de Rijk und Hamish Frew aus London standen im November 2019 für das neue Frauenschuh-Kampagnenshooting vor der Kamera des Berliner Fashion-Fotografen Max von Gumppenberg. Die Niederländerin lief erst kürzlich für Givenchy und war bereits am Cover der niederländischen Ausgabe der Vogue. Der aus London stammende Hamish Frew wird regelmäßig für die British GQ Style fotografiert. Nicht die ersten internationalen Gesichter, die sich die Luxusmode Manufaktur Frauenschuh bucht, um seine exklusiven Outfits in Szene zu setzen. Auch hinter der Kamera setzt das Kitzbüheler Unternehmen auf Spezialisten. Star-Fotografen wie Gilles Bensimon aus New York und Tim Hall aus London drückten schon für Frauenschuh auf den Auslöser. „Mode ist ein Gefühl und das gilt es, zu inszenieren“, so Robin Wöll, Geschäftsführer Sales & Marketing des Familienunternehmens, das für dieses Modegefühl die Modenschau zukünftig schon einmal in Hotelglas-Vitrinen verlegt.
Emotion verkauft Perfektion
„Der eigene Modestil ist ein Spiegel des Charakters, unsere optische Visitenkarte. Die Qualität, die Verarbeitung der Stoffe und die Stoffe selbst erzählen von der Persönlichkeit des Trägers“, erklärt Robin Wöll. Gerade deshalb hatten schon Hans und Anna Frauenschuh, die 1950 mit der Kitzbüheler Ledermanufaktur den Grundstein für das Modegeschäft legten, höchste Ansprüche
an Material und Verarbeitung. Der Qualitätsanspruch hat sich mit dem Einstieg von Kaspar Frauenschuh in das elterliche Unternehmen und der Eröffnung des ersten Modeshops im Jahr 1974 kompromisslos bis heute fortgesetzt. Frauenschuh steht für Details und Perfektion. „Und Qualität zu verkaufen, heißt, diese entsprechend zu präsentieren.“
Mode im Hochformat
Missoni, Dries van Noten, Herno und Stone Island. Im Store mitten in Kitzbühel reihen sich exquisite Labels und die eigenen Kollektionen aneinander. Auf zwei speziell für den Schaufensterbereich geeigneten, hochformatigen Semioutdoor-Screens laufen Fotos und Clips vom letzten Shooting im Englischen Garten in München. Ein „lebendiges“ Schaufenster als Blick- Magnet. Frauenschuh bringt seine Mode aber auch direkt zu seinen Kunden. In derzeit fünf hochkarätigen Hotels – vom Grand Tirolia bis zum Arosa – stehen Vitrinen, die Frauenschuh mit Outfits bestückt. Bis jetzt, denn das Familienunternehmen beschreitet zukünftig nicht nur im Schaufenster digitale Wege. „Unser Ziel ist es, die Haptik der Mode mit Digital Signage zu verschmelzen und eine neue Art des Schaufensters zu erschaffen, die uns ein schier unbegrenztes Feld an Möglichkeiten liefert.“
Mehrwert am Screen
Normalerweise ist in den Vitrinen bei den exklusiven Partnerhotels nur für die Präsentation von ein bis maximal zwei Outfits Platz. „Mit den Screens erweitern wir unsere Ausstellungsfläche um Dimensionen. Wir können auf den Monitoren so viele Styles zeigen wie wir möchten. Wir haben zwar bislang jede Woche umdekoriert und werden dies auch beibehalten, doch zukünftig ergänzen wir diese Outfi ts durch die Mode am Display.“ Die aufwendigen und teuren Produktionen und Shootings erlangen so einen Mehrwert, wie Robin Wöll erklärt. „Bislang haben wir diese nur über unseren Bildschirm im Store in Kitzbühel und für unsere Social Media Kanäle genutzt. Mit den Screens in den Vitrinen steigt die Reichweite ohne zusätzlichen Aufwand, denn wir können alle Monitore zentral steuern. Vom Büro in Kitzbühel aus haben wir mit dem System von Peakmedia auf jede Vitrine Zugriff, um den Inhalt jederzeit zu ändern oder zu individualisieren.